Leistungsspektrum

Menopause

 

 

Themen

1.         Allgemeine Betrachtung Thema Wechseljahre

2.         Osteoporose

 

Nach der letzten Menstruation beginnt für viele Frauen eine schwierige Zeit.

 

Die Menopause, die so genannten Wechseljahre, bringt oft unangenehme Folgen wie Depressionen, Hitzewallungen, Haarausfall oder Gewichtszunahme oder Lustlosigkeit in der Liebe mit sich


Damit Sie sich wieder wohl in Ihrer Haut fühlen, helfen wir Ihnen über die Zeit der Menopause hinweg.

 

Wir können wenn nötig eine Hormonbestimmung durchführen, die darüber Auskunft gibt, in welcher hormonellen (Mangel-)Situation Sie sich befinden.

 

Das Ergebnis gibt uns Hinweise auf die richtige Therapie, die zu Ihnen passt und die Sie selbst wünschen.

Anschließend beraten wir Sie umfassend zur jeweiligen Therapie.

 

Dies kann zum Beispiel eine Hormonbehandlung sein, die Ihren Haushalt wieder ins Gleichgewicht bringt.

 

Es gibt viele Möglichkeiten - nicht unbedingt müssen Tabletten geschluckt werden!

Es gibt pflanzliche Hormonersatzmittel, Hautgels oder bei trockener Scheide lokale Therapie.

 

In dieser, für viele Frauen seelischen Belastungszeit, sind wir Ihr Wegbegleiter.

 

 

 

Osteoporose  -  Knochenschwund

 

Die verminderte Knochendichte bei Osteoporose führt zu einem teilweise massiv gesteigerten Verlust an Knochenmasse. Es liegt ein Missverhältnis zwischen Knochenaufbau (Osteoblasten) und Knochenabbau (Osteoklasten) zugrunde.

Die Osteoporose verläuft zunächst völlig symptomlos und macht sich erst in fortgeschrittenen Krankheitsstadien bemerkbar.

 

Osteoporose bei Frauen nach den Wechseljahren  -  postmenopausale Osteoporose durch Hormonmangel- und

Altersosteoporose, die etwa ab dem 70. Lebensjahr bei beiden Geschlechtern auftritt.

Weitere Ursachen: Rauchen!  Medikamente, Bewegungsarmut…

 

Symptome:

Brüche . (Oberschenkelhals, Handgelenk, Wirbelkörper)    -  auch bei Bagatellverletzungen   

Rückenschmerzen und Rundrücken

Größenverlust

 

Diagnose:

1.      Ausschlussdiagnostik anderer den Knochenstoffwechsel betreffender Erkrankungen.

2.    Die Feststellung der Erkrankung erfolgt über Röntgenaufnahmen oder Osteodensitometrie.

 

Therapie:

 

Die Therapie ist von der Ausprägung der Osteoporose abhängig und umfasst eine Reihe von Medikamenten, die auch alters- und geschlechtsabhängig verordnet werden müssen:

 

Calcium, Fluoride Vitamin D,

Östrogene und Gestagene,  sog. HET =  Hormonersatztherapie

Bisphosphonate

 

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn wir Ihnen behilflich sein können!